Dysthymie Symbolbild
AntidepressivaDepressionen

Dysthymie: Die chronische Depression

Dysthymie ist eine psychische Störung, die ähnliche kognitive und körperliche Symptome wie eine klinische Depression aufweist, aber einen längeren Verlauf hat. Der Begriff wurde von dem US-amerikanischen Psychiater Robert Spitzer Ende der 1970er Jahre als Ersatz für den Begriff „depressive Persönlichkeit“ eingeführt. Die Ursachen sind nicht vollständig geklärt. Die Behandlung von Dysthymie kann durch Psychotherapie, Medikamente oder eine Kombination aus beidem erfolgen.

Die internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme aus dem Jahr 2010 (ICD-10) definiert Dysthymie als „eine chronische, wenigstens mehrere Jahre andauernde depressive Verstimmung, die weder schwer noch hinsichtlich einzelner Episoden anhaltend genug ist, um die Kriterien einer schweren, mittelgradigen oder leichten rezidivierenden depressiven Störung […] zu erfüllen“. Da es sich um eine chronische Störung handelt, können die Betroffenen viele Jahre unter den Symptomen leiden, bevor die Erkrankung diagnostiziert wird. Dies kann dazu führen, dass sie die Depression als Teil ihres Charakters betrachten und ihre Probleme nicht einmal mit Ärzten, Familienmitgliedern oder Freunden besprechen.

Symptome der Dysthymie

Charakteristisch für Dysthymie ist eine längere Phase depressiver Verstimmung in Verbindung mit mindestens zwei weiteren Symptomen, zu denen Schlaflosigkeit oder Schlafsucht, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, verändertes Essverhalten, geringes Selbstwertgefühl und Gefühle der Hoffnungslosigkeit gehören können. Konzentrations- und Entscheidungsschwierigkeiten sind weitere mögliche Symptome. Bei Kindern und Jugendlichen ist eines der am häufigsten auftretenden Symptome Reizbarkeit. Leichte Formen der Dysthymie können dazu führen, dass sich die Betroffenen vor Stress zurückziehen und Misserfolgserlebnisse vermeiden. In schwereren Fällen ziehen sich die Betroffenen fast vollständig aus dem Alltag zurück. Gewohnte Aktivitäten und Hobbys bereiten ihnen in der Regel keine Freude mehr.

Die Diagnose einer Dysthymie kann schwierig sein. Die Symptome sind sehr subtil und die Betroffenen können sie in sozialen Situationen oft verbergen. Dies macht es für andere schwierig, sie zu erkennen. Darüber hinaus tritt Dysthymie häufig zusammen mit anderen psychischen Störungen auf. Dies erschwert die Diagnose zusätzlich, zumal sich die Symptome häufig überschneiden. Menschen mit Dysthymie leiden häufig an komorbiden Erkrankungen. Auch Suizidalität ist bei Dysthymikern ein besonderes Problem. Für die behandelnden Ärztinnen und Ärzte ist es wichtig, auf das gleichzeitige Vorliegen einer schweren Depression, einer Panikstörung, einer generalisierten Angststörung, einer Alkohol- und Drogenkonsumstörung sowie einer Persönlichkeitsstörung zu achten.

Ursachen der Dysthymie

Es sind keine biologischen Auslöser bekannt, die einheitlich auf alle Fälle von Dysthymie zutreffen, was auf einen multifaktoriellen Ursprung der Störung schließen lässt. Es gibt jedoch Hinweise auf eine mögliche genetische Veranlagung. Die Häufigkeit von Depressionen in den Familien von Menschen mit Dysthymie beträgt bei der früh einsetzenden Form der Störung bis zu fünfzig Prozent. In einer Studie mit eineiigen und zweieiigen Zwillingen wurde festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eineiige Zwillinge an Depressionen leiden, größer ist als bei zweieiigen Zwillingen. Dies stützt die Annahme, dass Dysthymie zum Teil erblich bedingt ist. Weitere Faktoren, die mit Dysthymie in Verbindung gebracht werden, sind Stress, soziale Isolation und fehlende soziale Unterstützung.

Gleichzeitige Erkrankungen

Mindestens drei Viertel der Patienten mit Dysthymie haben auch eine chronische körperliche Erkrankung oder eine andere psychiatrische Störung. Das kann eine Angststörung sein, aber auch Zyklothymie, Drogenabhängigkeit oder Alkoholismus. Der Wechsel zwischen dysthymen und hypomanischen Phasen ist ein Zeichen der Zyklothymie, einer leichten Variante der bipolaren Störung. Menschen mit Dysthymie haben auch ein überdurchschnittlich hohes Risiko, eine schwere Depression zu entwickeln. In einer 10-Jahres-Follow-up-Studie wurde festgestellt, dass 95 % der Dysthymie-Patienten eine Episode einer klinischen Depression hatten. Wenn das der Fall ist, sprechen Fachleute von einer Doppeldepression („double depression“).

Doppeldepression

Von einer Doppeldepression spricht man, wenn eine Person zusätzlich zu einer bestehenden Dysthymie eine schwere depressive Episode erlebt. Sie ist schwer zu behandeln, da die Patienten diese schweren depressiven Symptome als natürlichen Teil ihrer Persönlichkeit oder als Teil ihres Lebens akzeptieren, der sich ihrer Kontrolle entzieht. Die Tatsache, dass Menschen mit Dysthymie diese sich verschlimmernden Symptome als unvermeidlich akzeptieren, kann die Behandlung verzögern. Wenn sich diese Menschen in Behandlung begeben, ist die Behandlung möglicherweise nicht sehr wirksam, wenn nur die Symptome der Major Depression, nicht aber die Symptome der Dysthymie behandelt werden.

Personen mit einer doppelten Depression berichten in der Regel über ein deutlich höheres Maß an Hoffnungslosigkeit als dies normalerweise der Fall ist. Dies kann ein nützliches Symptom sein, auf das sich psychosoziale Dienste bei der Behandlung der Erkrankung konzentrieren können. Darüber hinaus können kognitive Therapien bei der Arbeit mit Menschen mit einer bipolaren Störung wirksam sein, um negative Denkmuster zu verändern und den Betroffenen eine neue Sichtweise auf sich selbst und ihre Umwelt zu vermitteln.

Einige Experten haben vorgeschlagen, dass die Behandlung der Dysthymie der beste Weg ist, um einer Doppeldepression vorzubeugen. Eine Kombination aus Antidepressiva und kognitiver Therapie kann hilfreich sein, um das Auftreten schwerer depressiver Symptome zu verhindern. Darüber hinaus wird angenommen, dass körperliche Aktivität und eine gute Schlafhygiene einen zusätzlichen Effekt auf die Behandlung und den Verlauf haben.

Psychopathologie der Dysthymie

Es gibt Hinweise darauf, dass es neurologische Indikatoren für eine früh einsetzende Dysthymie geben kann. In einer Studie mit weiblichen Patientinnen wurde festgestellt, dass mehrere Hirnstrukturen (Balken und Frontallappen) bei Personen mit Dysthymie anders aufgebaut sind als bei Personen ohne Dysthymie. Dies könnte darauf hindeuten, dass es einen Entwicklungsunterschied zwischen den beiden Gruppen gibt.

Eine Studie mit funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) liefert weitere Hinweise auf neurologische Indikatoren. Es wurden mehrere Bereiche des Gehirns gefunden, die anders funktionieren. Der Mandelkern (Amygdala), der für die Verarbeitung von Gefühlen wie Angst wichtig ist, war bei Dysthymie-Patienten stärker aktiviert. Die Studie beobachtete auch eine erhöhte Aktivität in der Inselrinde (Insula), die mit traurigen Gefühlen in Verbindung gebracht wird. Schließlich zeigte sich eine erhöhte Aktivität in der Gürtelwindung (Gyrus cinguli) des Gehirns, die als Brücke zwischen Aufmerksamkeit und Emotionen dient.

Eine Studie, in der gesunde Personen mit Dysthymikern verglichen wurden, weist auf weitere biologische Anhaltspunkte hin. Eines der Ergebnisse war, dass sich gesunde Menschen weniger negative Eigenschaften zuschreiben. Dysthymikern hingegen schreiben sich weniger positive Eigenschaften zu. Biologisch unterschieden sich diese Gruppen auch dadurch, dass die Gesunden eine größere neurologische Antizipation für alle Arten von Ereignissen (positiv, neutral oder negativ) zeigten als die Dysthymen. Dies wird als neurologischer Beweis für eine emotionale Abstumpfung interpretiert, die Menschen mit Dysthymie erlernt haben, um sich vor negativen Gefühlen zu schützen.

Es gibt Hinweise auf eine genetische Grundlage für alle Arten von Depressionen, einschließlich der Dysthymie. Eine Studie mit eineiigen und zweieiigen Zwillingen ergab, dass eineiige Zwillinge häufiger an Depressionen leiden als zweieiige Zwillinge. Dies unterstützt die Hypothese, dass Dysthymie zum Teil vererbt wird.

Diagnose der Dysthymie

Das wesentliche Symptom besteht darin, dass sich die Betroffenen mindestens zwei Jahre lang an den meisten Tagen deprimiert fühlen. Antriebslosigkeit, Schlafstörungen, Appetitstörungen und ein geringes Selbstwertgefühl gehen oft damit einher. Viele leiden jahrelang an Dysthymie, bevor sie diagnostiziert wird. Auf Freunde und Angehörige wirken sie oft launisch.

Im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders IV (DSM-IV) sind folgende Diagnosekriterien aufgeführt:

  • Der erwachsene Patient ist seit mindestens zwei Jahren an den meisten Tage depressiv verstimmt oder wirkt auf andere an einem Großteil der Tage so.
  • Wenn der Patient depressiv ist, zeigt er zwei oder mehr der folgenden Symptome:
    • verminderter oder gesteigerter Appetit
    • verminderter oder vermehrter Schlaf
    • Müdigkeit oder Antriebslosigkeit
    • vermindertes Selbstwertgefühl
    • verminderte Konzentrationsfähigkeit oder Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen
    • Hoffnungslosigkeit oder des Pessimismus
  • Im Zweijahreszeitraum waren die Symptome nie länger als zwei aufeinanderfolgende Monate abwesend.
  • Im Zweijahreszeitraum kann der Patient eine anhaltende schwere depressive Episode gehabt haben.
  • Der Patient hatte keine manischen, hypomanischen oder gemischten Episoden.
  • Es waren zu keinem Zeitpunkt die Kriterien einer zyklothymen Störung erfüllt.
  • Die Depression ist nicht nur Teil einer chronischen Psychose .
  • Die Symptome werden nicht direkt durch eine medizinische Erkrankung oder Substanzen (Drogen, Alkohol, Medikamente) verursacht.
  • Die Symptome führen womöglich zu erheblichen Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen, akademischen oder anderen wichtigen Lebensbereiche.

Bei Kindern und Jugendlichen ist Gereiztheit ein Leitsymptom, aber die Dauer der Symptome muss nur ein Jahr betragen. Ein frühes Auftreten (vor dem 21. Lebensjahr) ist mit häufigeren Rückfällen, psychiatrischen Krankenhausaufenthalten und mehr Begleiterkrankungen verbunden. Jüngere Erwachsene mit Dysthymie haben häufiger Persönlichkeitsstörungen und die Symptome sind eher chronisch. Bei älteren Erwachsenen sind die psychischen Symptome oft mit medizinischen Erkrankungen und/oder belastenden Lebensereignissen und Verlusten verbunden.

Die Dysthymie kann von der Major Depression durch die Akuität der Symptome unterschieden werden. Die Dysthymie dauert viel länger an und tritt häufig in einem früheren Lebensalter auf.

Vorbeugung gegen Dysthymie

Obwohl es keine spezifische Methode gibt, um das Auftreten von Dysthymie zu verhindern, gibt es einige Vorschläge, um ihre Auswirkungen zu verringern. Da Dysthymie häufig in der Kindheit auftritt, ist es wichtig, Kinder zu identifizieren, die gefährdet sein könnten. Es kann von Vorteil sein, mit den Kindern zu arbeiten, um ihnen zu helfen, ihren Stress zu kontrollieren, ihre Widerstandsfähigkeit zu erhöhen, ihr Selbstwertgefühl zu stärken und starke soziale Unterstützungsnetzwerke aufzubauen. Diese Maßnahmen können hilfreich sein, um dysthyme Symptome zu verhindern oder hinauszuzögern.

Behandlung der Dysthymie

Anhaltende depressive Störungen können mit Psychotherapie und Medikamenten behandelt werden. Die Erfolgsrate ist zwar etwas geringer als bei nicht chronischen Depressionen, aber die Aussichten sind gut. Eine Kombination von Psychotherapie und Pharmakotherapie zeigt die besten Ergebnisse.

Psychotherapie

Psychotherapie kann bei der Behandlung von Dysthymie wirksam sein. In einer Metaanalyse aus dem Jahr 2010 zeigte die Psychotherapie im Vergleich zu Kontrollgruppen einen kleinen, aber signifikanten Effekt. Im direkten Vergleich ist die Psychotherapie allein jedoch deutlich weniger wirksam als die Behandlung mit Medikamenten. Es gibt viele verschiedene Arten von Therapien, von denen einige wirksamer sind als andere:

  • Die empirisch am besten untersuchte Therapieform ist die kognitive Verhaltenstherapie. Diese Therapieform ist bei nicht chronischen Depressionen sehr wirksam und scheint auch bei chronischen Depressionen wirksam zu sein.
  • Die Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP; frei übersetzt: kognitiv-verhaltenstherapeutisch-analytisches Psychotherapie-System) wurde speziell für die Behandlung der chronischen Depression entwickelt. Die empirischen Befunde zu dieser Therapieform sind nicht eindeutig. Während eine Studie bemerkenswert hohe Behandlungserfolge zeigte, konnte in einer späteren, noch größeren Studie kein signifikanter Nutzen zusätzlich zur Behandlung mit Antidepressiva festgestellt werden.
  • Die Schematherapie und die psychodynamische Psychotherapie werden ebenfalls zur Behandlung der Dysthymie eingesetzt, allerdings fehlen gute empirische Ergebnisse.
  • Auch die interpersonelle Psychotherapie soll bei der Behandlung der Störung wirksam sein, zeigt aber nur einen geringen Nutzen, wenn sie zusätzlich zur Behandlung mit Antidepressiva eingesetzt wird.

Medikamente

Laut einer Metaanalyse aus dem Jahr 2014 sind Antidepressiva bei anhaltenden depressiven Störungen mindestens ebenso wirksam wie bei einer Major Depression. Erste Wahl bei der Pharmakotherapie sind in der Regel selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), da sie im Vergleich zu irreversiblen MAO-Hemmern oder trizyklischen Antidepressiva besser verträglich sind und weniger Nebenwirkungen haben. Die am häufigsten verschriebenen Antidepressiva/SSRI bei Dysthymie sind Escitalopram, Citalopram, Sertralin, Fluoxetin, Paroxetin und Fluvoxamin. Es dauert durchschnittlich sechs bis acht Wochen, bis der Patient die therapeutische Wirkung dieser Medikamente spürt. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass Menschen mit Depressionen in der Regel verschiedene Medikamente ausprobieren müssen, bevor sie eines finden, das speziell für sie geeignet ist. Die Forschung zeigt, dass jeder vierte Patient, der das Medikament wechselt, bessere Ergebnisse erzielt, unabhängig davon, ob das zweite Medikament ein SSRI oder ein anderes Antidepressivum ist.

Kombination

Vergleicht man die alleinige Pharmakotherapie mit einer kombinierten Behandlung aus Pharmakotherapie und Psychotherapie, so zeigt sich eine starke Tendenz zugunsten der kombinierten Behandlung. Die Zusammenarbeit mit einem Psychotherapeuten, der sich mit den Ursachen und Auswirkungen der Störung befasst, kann neben der Einnahme von Antidepressiva zur Beseitigung der Symptome sehr hilfreich sein. Diese Kombination ist häufig die bevorzugte Behandlungsmethode für Menschen mit Dysthymie. Eine Überprüfung verschiedener Studien zur Behandlung von Dysthymie ergab, dass 75 % der Betroffenen positiv auf eine Kombination aus kognitiver Verhaltenstherapie (KVT) und Pharmakotherapie reagierten, während nur 48 % der Betroffenen positiv auf KVT oder Medikamente allein reagierten.

Ein Cochrane-Review von 10 Studien mit 840 Teilnehmern aus dem Jahr 2019 konnte nicht mit Sicherheit feststellen, dass eine fortgesetzte Pharmakotherapie mit Antidepressiva (die in den Studien eingesetzt wurden) wirksam ist, um einen Rückfall oder das Wiederauftreten einer anhaltenden depressiven Störung zu verhindern. Die Evidenz war zu schwach, um eine größere Gewissheit zu erreichen, obwohl die Studie anerkennt, dass eine fortgesetzte Psychotherapie von Vorteil sein kann.

Aufgrund des chronischen Charakters der Dysthymie ist eine Therapieresistenz nicht selten. In diesem Fall wird häufig eine Therapieergänzung empfohlen. Solche Behandlungsergänzungen können Lithium, Schilddrüsenhormone, Amisulprid, Buspiron, Bupropion, Guanfacin, Stimulanzien und Mirtazapin umfassen. Wenn der Patient zusätzlich an einer saisonalen affektiven Störung (Winterdepression) leidet, kann eine Lichttherapie die therapeutische Wirkung verstärken.

Hoffnung und Hilfe bei Dysthymie

Dysthymie ist eine ernste Erkrankung, die das Leben stark beeinträchtigen kann. Es ist von zentraler Bedeutung, Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn man betroffen ist. Verschiedene Behandlungsmöglichkeiten können helfen, die Symptome zu lindern und ein erfüllteres Leben zu führen. Es gibt viele Menschen mit Dysthymie, die trotzdem ein glückliches und erfolgreiches Leben führen. Es ist wichtig, zu erkennen, dass man nicht allein ist und dass es Hilfe gibt.

Hier sind einige konkrete Tipps, wie man Hilfe finden kann:

  • Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt oder Ihrer Hausärztin. Er oder sie kann einen Facharzt oder eine Fachärztin für Psychiatrie oder Psychotherapie empfehlen.
  • Wenden Sie sich an eine Selbsthilfegruppe. In Selbsthilfegruppen haben Sie die Möglichkeit, mit anderen Personen in Kontakt zu treten, die auch unter einer Dysthymie leiden. Dies kann eine hilfreiche Unterstützung bei der Bewältigung Ihrer Herausforderungen sein.
  • Informieren Sie sich über die diversen Möglichkeiten zur Behandlung. Es existieren Medikamente und psychotherapeutische Verfahren, die zur Behandlung von Dysthymie eingesetzt werden können.

Bitte behalten Sie im Hinterkopf, dass Sie nicht allein sind und Hilfe zur Verfügung steht!

You may also like

Leave a reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert